Seit nunmehr fast 30 Jahren bewege ich mich im Feld Journalismus und Kommunikation.
Mein Werdegang ist geprägt von renommierten Medien wie BILD, WELT und dem ZDF, und ich war Chefredakteur beim Bauerverlag und dem Stadtmagazin PRINZ. Diese Stationen haben mich gelehrt, wie die Medienlandschaft funktioniert und wie wertvoll klare Kommunikation und starke Botschaften sein können.
Ich weiß, wie die Medien ticken und worauf es in der Krise ankommt.

Meine Stärke liegt darin, Unternehmen in schwierigen Situationen zu unterstützen, indem ich die Lage analysiere und alternative Wege aufzeige. Mit einem realistischen Blick und strategischen Ansätzen helfe ich meinen Kunden nicht nur, Krisen zu bewältigen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen.

In den letzten 10 Jahren habe ich Unternehmen und Stiftungen in herausfordernden Veränderungsphasen begleitet und gesehen, wie eine neue Perspektive oft durch einen Schritt zurück und eine Prise Humor gewonnen werden kann. Als erfahrener Stand-Up-Comedian weiß ich, wie man schwierige Themen leichter macht.

Als Berater und Sparringspartner für Geschäftsführung und C-Level-Management (Alternativ: Top-Management) biete ich strategische Kommunikationslösungen für gemeinnützige Organisationen und Unternehmen an. Mein Wissen teile ich als Speaker und Moderator zu Krisenkommunikation auf renommierten Veranstaltungen wie dem Deutschen Fundraising-Kongress und als Referent der Fundraising-Akademie.

Als Gründer des Online-Branchenmagazins „neues stiften“ bin ich zudem Gastgeber eines Podcasts, der sich mit führenden Köpfen gemeinnütziger Organisationen in DACH zu aktuellen Themen und besonderen Herausforderungen in der Branche austauscht. Darüber hinaus leite ich Redaktionen im Bereich Corporate Publishing, wo ich mit meinem Team kreative und wirkungsvolle Inhalte entwickle.

Ich bin Vater von zwei Kindern und lebe mit meiner Familie in Hamburg-Winterhude.

Viele Jahre lang hat Jörg Schumacher das Mediengeschäft begleitet Als Absolvent der Springer-Journalistenschule, Redakteur, Redaktionsleiter, Nachrichtenchef und Chefredakteur konnte er sich neben einem enormen Wissen darüber, wie man mit den Medien erfolgreich agiert, ein großes Netzwerk aufbauen. Damit hilft er seinen Klienten oft bereits im Vorfeld, Krisen durch vertrauensvolle Gespräche in einem geschützten Raum zu entschärfen, bevor sie eskalieren.

Mit welchen Medien arbeiten wir zusammen? Haben wir eine aktualisierte Liste mit Ansprechpartnern? Wer steht in engem Kontakt mit uns oder ist uns gewogen? Welchen Journalisten kann man vertrauen? Wer ist geeignet für vertrauliche Gespräche und wer würde jede Information sofort drucken? Es empfiehlt sich, diese Fragen nicht erst in einer Krise zu stellen, sondern schon weit vorher. Alle Medienkontakte sollten intern sortiert und bewertet wer-den, damit klar ist, wo im Falle einer Krise die Anspielstationen für Informationen sind.

„Nur wer in einer Krise den Überblick behält, kann sie auch meistern und so das Vertrauen der Zielgruppen in seine Marke zurückgewinnen.“

In der Krise zählt nur eines: Transparenz und Wahrheit. So hat Jörg Schumacher schon gemeinnützige Organisationen und Unternehmen in ganz Europa beraten, von Stockholm bis Hoyerswerda, von Trier bis Mailand. Egal in welcher Sprache, das Thema ist immer gleich: Wie reagieren wir auf (ungerechtfertigte) Vorwürfe? Wie schützen wir unsere Reputation? Und mit welcher Strategie gewinnen den wir das Vertrauen unserer Kunden und Kundinnen, unserer Spender und Spenderinnen zurück? Zum Mandantenkreis zählen große und kleine Institutionen, Einzelpersonen ebenso wie Unternehmer-Familien und gemeinnützige Stiftungen und Organisationen.

Diskretion ist im Geschäft der Krisenkommunikation ein Grundprinzip einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Aus dem Grund veröffentlichen wir keine Referenzen. In einem persönlichen Gespräch bekommen sie schnell ein Gefühl und ein klares Bild, wie wir agieren: